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6 Tipps zur Erhaltung der mentalen Gesundheit nach der Geburt

6 Tipps zur Erhaltung der mentalen Gesundheit nach der Geburt

Ein neues Baby in der Familie willkommen zu heißen, ist eine der schönsten Erfahrungen im Leben, kann aber auch stressig sein. Viele frischgebackene Mütter erleben nach der Geburt den "Baby-Blues", und jede achte Mutter entwickelt eine postpartale Depression.

1. Kümmern Sie sich um sich selbst – Denken Sie an "SCHNEEBALL".

  • S für Schlaf: Genügend Ruhe ist essenziell. Schlafmangel kann sich negativ auf Ihre Stimmung und Denkfähigkeit auswirken.

  • N für Nahrung: Gesunde Ernährung hilft Ihnen bei der Erholung und ist besonders wichtig, wenn Sie stillen.

  • O für Omega-3-Fettsäuren: Fischöle können nachweislich Angstzustände und Depressionen bei Müttern reduzieren.

  • W für Wandern: Bewegung verbessert die Stimmung und unterstützt die körperliche Regeneration nach der Geburt.

  • B für Baby-Pausen: Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für sich selbst, um sich wieder als eigene Person zu fühlen.

  • A für Erwachsenenzeit: Verbringen Sie Zeit mit Ihrem Partner oder Freunden, um wichtige soziale Beziehungen zu pflegen.

  • L für Liquide: Trinken Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser.

  • L für Lachen: Vergessen Sie nicht zu lachen! Ein gesunder Humor erleichtert das Leben mit einem Neugeborenen.

2. Finden Sie eine Vertrauensperson.

Wählen Sie jemanden, mit dem Sie offen und ehrlich über Ihre Gefühle sprechen können. Ob Frustration oder Unsicherheit – es hilft, Ihre Gedanken mit einer unterstützenden Person zu teilen. Halten Sie die Kommunikation aktiv!

3. Machen Sie Schlaf zur Priorität.

Neugeborene stören oft den Schlafrhythmus der Eltern. Schlafmangel kann emotionale Reaktionen verstärken und negative Gefühle verstärken. Bitten Sie Freunde, Familie oder eine Babysitterin, auf Ihr Baby aufzupassen, damit Sie sich ausruhen können.

4. Finden Sie Ihren eigenen Weg als Mutter.

Jeder wird Ihnen Ratschläge zum Elternsein geben. Doch alle neuen Eltern müssen herausfinden, was für sie am besten funktioniert. Probieren Sie verschiedene Methoden aus und bleiben Sie bei dem, was sich für Sie und Ihr Baby richtig anfühlt.

5. Seien Sie freundlich zu sich selbst.

Vergleichen Sie sich nicht mit den perfekten Bildern auf Social Media. Vieles ist inszeniert und wird mit Hilfe erreicht. Machen Sie das Beste aus Ihrer Situation und geben Sie sich Zeit, sich an die neue Lebensphase anzupassen.

6. Informieren Sie sich über Hilfsangebote und haben Sie einen Plan.

Es ist normal, nach der Geburt emotional zu sein – eine postpartale Depression ist es jedoch nicht. Wenn Sie merken, dass Sie nicht klar denken können oder sich dauerhaft niedergeschlagen fühlen, holen Sie sich Hilfe. Warten Sie nicht, bis es zu einem Notfall wird. Besuchen Sie unsere Website für weiterführende Informationen und Tipps zur mentalen Gesundheit nach der Geburt.